Besuchte Orte: Rapperswil-Jona, Sargans, Walenstadt, Buchs/SG, Ruggell, Wildhaus, Unterwasser, Wattwil, Lichtensteig, St. Peterzell, Appenzell, St. Gallen, Bischofszell, Niederhelfenschwil, Wil/SG, Frauenfeld, Steckborn, Salenstein, Romanshorn, Arbon, Alstätten, Morteratsch, Pontresina, Celerina, St. Moritz, Poschiavo, Brusio, Samaden, Scuol, Ftan, Tarasp, Tschlin, Ramosch, Thusis, San Bernardino & Castello di Mesocco. Mitte Februar starteten wir in unseren grossen Ferien, sechs Wochen auf Rädern durch die Schweiz. Dieser erste Teil zeigt die ersten zwei Wochen, die wir in der Ostschweiz und im schönen Graubünden verbracht haben. Gestartet sind wir in Rapperswil-Jona, als wir am Samstag den 15. Februar 2021 auf dem Bächlihof-Parkplatz nach einer ruhigen Nacht aufgewacht sind. Nach dem gemütlichen Ausschlafen ging es in die schöne Altstadt am Zürichsee. Wir spazierten trotz -7 Grad durch die Altstadtgassen und genossen die Ruhe und den herrlichen Anblick der schneebedeckten Hausdächer. Anschliessend gung es weiter dem Zürichsee und dem Walensee entlang in Richtung Osten. Am Ende des schönen Sees legten wir in Walenstadt eine Pause ein und genossen die Ruhe am See. Anschliessend ging es weiter nach Sargans. Wir spazierten durch die kleine Altstadtgasse unterhalb des grossen Schlosses und erklommen den Schlosshügel. Vom Schlossvorplatz hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Sargans. Zum Abschluss des Samstages ging es nach Werdenberg SG. Dort gibt es eine schöne Burg hoch über einer kleinen Altstadt die direkt an einem See liegt. Nach der Besichtigung des Schloss Werdenberg und des angrenzenden alten "Stadtkerns" umrundeten wir noch den schönen kleinen See von Werdenberg und Buchs SG und genossen noch ein wenig die Sonnenstrahlen. Anschliessend suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen zum Übernachten. Fündig wurden wir in der lichtensteinischen Ortschaft Ruggell. Dort fanden wir eine schönen Naturparkplatz auf dem wir die gesuchte Ruhe hatten. Der Parkplatz liegt am Rande des Naturschutzgebiet Ruggeller Ried. Am Sonntagmorgen unternahmen wir noch einen gemütlichen Spaziergang durch das verschneite Naturschutzgebiet. Anschliessend ging es weiter in Richtung Toggenburg. Wir fanden in Wildhaus einen Stellplatz direkt im Dorf. Auch das benachbarte Hotel Alpstein hatte ein Wohnmobil-Symbol auf dem Parkplatz. Auf unsere Nachfrage waren sie sehr begeistert, wir waren die ersten Wohnmobilisten bei Ihnen. Wir hatten tolle Gesprächen und durften gegen eine kleine Gebühr in ihrem Hotel duschen. Einfach eine tolle Begegnung, genau das was wir auf unseren Reisen suchen. Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg zu den Thurbachfällen im Nachbardorf Unterwassen. Die Wanderung bot einen schönen Blick auf die Churfirsten auf der anderen Seite des Tals. Die Wasserfälle waren stark vereist und die Wege verschneit, doch auch dieser Anblick war spektakulär. Im Wald der Thurbachfälle erblickten wir viele eifrig umherhoppsende Eichhörnchen und eine Schar Rehe, die an uns vorbeizogen. Tolle Naturerlebnisse. Denn Rückweg wanderten wir auf der anderen Seite des Tals entlang mit Blick auf den Säntis. Dabei genossen wir den strahlenden Sonnenschein. Nach ca. 4 Stunden Wanderung kehrten wir zum Wohnmobil zurück. Nach einer feinen Waffel des Restaurant Alpstein ging es für uns nach dem Mittag weiter. Unser nächstes Ziel war die Burg Iburg in Wattwil. Wir parkierten am Fuss des Burghügels und spazierten durch den Schnee zur Burg hoch. Leider war sie geschlossen, so genossen wir kurz den Ausblick über das verschneite Toggenburg und gingen anschliessend wieder weiter. Weiter ging es in das kleine Städtchen Lichtensteig. Wir merkten beim Durchqueren bald einmal, dass es sich hier um eine schöne kleine Altstad handelt. Also suchten wir sofort einen Parkplatz und sahen uns die kleine Altstadt an. Leider führt die Hauptstrasse mitten durch die historischen Gassen, aber an Charme haben Sie trotzdem nicht verloren. Zurück beim Parkplatz liessen wir noch unsere neue Drohne steigen und versuchten uns als Drohnen-Fotografen, um die schöne Altstadtaussenwand und die Dächer aufzunehmen. Weiter ging es für uns nach St. Peterzell. Dort durften wir ein spezielles Stellplatzerlebnis geniessen. Wir durften bei einem Camper auf seinem Vorplatz übernachten und genossen somit eine schöne ruhige Nacht in einem kleinen Wohnquartier. Vor dem Nachtessen spazierten wir aber noch durch das kleine St. Peterzell und waren überrascht wie charmant das kleine Dorf war. Die schönen alten Bauwerke und der vereiste Wasserfall haben sich gelohnt. Nach einem super Frühstück, serviert von unseren tollen Stellplatzgastgeber, ging es weiter nach Appenzell. Wir fuhren durch die wunderschöne Hügellandschaft und die kleine Dörfchen bis ganz unscheinbar die Hauptstadt Appenzell auftauchte. Wir besichtigten den kleinen Hauptort des Kantons. Die schönen Gassen mit den gepflegten historischen Häuser und der bekannten Landesgemeindeplatz, auf dem auch heute noch per Handzeichen abgestimmt wird, sind sehr sehenswert. Anschliessend ging es für uns weiter durch die Hügellandschaft nach St. Gallen. Wir fanden einen abgelegenen Parkplatz hoch über der Stadt, auf dem wir die Ruhe und das Rauschen des Baches geniessen konnten. Am Nachmittag ging es dann noch in die Altstadt von St. Gallen. Wir besichtigten die grösste Stadt der Ostschweiz und sogleich die achtgrösste Stadt der Schweiz. Die grossen Altstadtgassen mit den teils schön farbigen Gebäuden und dem grosse Dom mitten im alten Klosterbezirk konnten uns überzeugen. Auf dem Weg zurück zu unserem Parkplatz zum Freudenberg hoch über der Stadt, kamen wir an einer schönen Schlucht mit Wasserfall mitten in der Stadt vorbei. Wir hatten uns echt einen tollen Parkplatz zur Übernachtung ausgesucht, denn die Aussicht über die Stadt war bei Tag und am Abend wunderschön. Am Mittwochmorgen fuhren wir weiter nach Bischofszell. Wir spazierten durch die schöne Altstadt und genossen die wieder wärmeren Temperaturen und die wenigen Sonnenstrahlen. Nach dem Spaziergang durch die Altstadt ging es für uns runter zur Thur. Dort konnten wir die 116 m lange, achtjochige Thurbrücke bewundern. Die Brücke ist die längste aus dem Mittelalter erhaltene Natursteinbrücke der Schweiz, eine echte Baumeisterleistung. Am Nachmittag waren die Wasserfällen in Niederhelfenschwil unser Ziel. Wir parkierten beim schönen Benediktinerinnenkloster St. Gallenberg in der Nähe. Von dort aus wanderten wir über die schönen Hügel und durch die Wälder und natürlich quer durch den Schlamm zu den eindrücklichen Wasserfällen. Von dort aus suchten wir uns einen Schlafplatz in der Nähe. Wir fanden einen herrlichen Schlafplatz, probierten ein wenig unsere Drohne aus und liessen den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Wil. Auch in Wil kamen wir auf unsere Kosten. Die Stadt besitzt eine kleine aber feine historische Altstadt oberhalb des kleinen Stadtweihers. Wir spazierten um den schönen Weiher beobachteten die vielen Enten. Anschliessend ging die Reise weiter in Richtung Bodensee. Einen Zwischenstop legten wir aber noch in Frauenfeld ein. Wir besuchten die kleine Altstadt mit ihrer beeindruckenden grossen Kirche. Anschliessend ging es zum Schloss Frauenfeld, welches am Ender der Altstadt über dem Ufer der Murg thront. Am späten Nachmittag sind wir am Bodensee angekommen. Wir steuerten den kleine Ort Steckborn an und waren von der Altstadt überrascht. Das kleinen Dorf Steckborn hat eine wunderschöne Seepromenade und eine grosse Wasserburg mit vier Türmchen. Wir spazierten der ehemaligen Stadmauer entlang an vielen historischen Bauwerken und genossen die frische Seebrise. Am Bodensee ist es nicht so einfach schöne Schlafplätze zu finden, alle Campingsplätze sind noch zu, und auf den meisten Parkplätzen darf nicht gecampt werden. Wir hatten aber Glück und konnten oberhalb vom See einen schönen kleinen Parkplatz mit einer tollen Aussicht finden. Der Abendspaziergang hat uns noch zum kleinen Schloss Salenstein mit den umliegenden alten Fachwerkbauten gebracht. Ein echter Glückstreffer. Am Freitagmorgen ging es für uns früh los nach Romanshorn. Wir schlenderten dem Bodensee entlang und genossen die Ruhe. Bevor wir weiterfuhren, besichtigten wir noch den Hafen und die schöne grosse Kirche. Anschliessend ging es weiter nach Arbon. Eine Besichtigung der kleinen Altstadt liesen wir uns nicht entgehen. Die Stadt hat eine schönes Schloss und tolle Fachwerkbauten. Auch die Seepromenade ist sehr einladend gestaltet und wir haben ein wenig die Sonne am See genossen. Anschliessend ging es für uns weiter, wir suchten uns einen ruhigen Platz fürs Wochenende. Wir fanden in Altstätten einen schönen grossen Stellplatz. Viel Platz und viel Ruhe , perfekt um ein gemütliches Wochenende zu verbringen. Am Samstagmorgen ging es in die Altstadt von Altstätten. Leider hat es sehr viele Autos direkt vor den historischen Gebäude, schön sind die Bauten trotzdem. Wir gönnten uns zum Frühstück feine Brötchen vom Bäcker und spazierten damit durch die Altstadtgassen. Am Samstagnachmittag ging es auf die erste Radtour im 2021, denn das Wetter war herrvorragend. Wir fuhren zum Naturschutzgebiet Wichenstein in Oberriet. Dort gibt es auch noch eine alte Burg in der Felswand zu sehen. Nach einem langen Aufstieg einem schmalen Pfad entlang erreicht man die spezielle Burg im Stein. Anschliessend ging es mit den Fahrrädern weiter zur Burgruine Blatten. Auch dort stiegen wir hoch zur Burg, um den noch gut erhaltenen Turm von nahem zu sehen. Anschliessend ging es mit den Fahrrädern wieder zurück zum Stellplatz. Eine wunderschöne Gegend, hier im Rheintal. Am Sonntagmittag ging es für uns in die Berge. Da das Engadin eine lange Fahrdistanz von unserem Zuhause weg ist, sind diese Ferien genau richtig, um die hintersten Winkel zu besuchen. Wir fuhren über den schönen Julierpass nach Morteratsch ins Berninatal. Im gesamten Engadin darf man nicht frei oder auf Park-/Stellplätzen nächtigen, also ging es jetzt auf den Natur-Campingplatz Morteratsch. Auch hier ist es ziemlich ruhig und abgelegen, perfekt für uns. Am Montag gingen es für uns in der Früh bei Minusgraden los zum Gletscher von Morteratsch. Da wir so früh waren, hatten wir den schönen Winterwanderweg durch die verschneite Landschaft praktisch für uns alleine. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie der Gletscher das Tal geformt hat und wie stark er nun leider bereits zurückgegangen ist. Nachdem wir uns im Wohnmobil aufgewärmt hatten, ging es am Nachmittag zu Fuss in das 4,5 km entfernte Dorf Pontresina. Das kleine Bergdorf konnte uns mit den historischen Gebäuden, engen Gassen und stillvollen Hotelbauten überzeugen. Zum Schluss besuchten wir noch die berühmte Steinkirche Santa Maria und den Burgturm Spaniola hoch oben am Hügel. Am Dienstag ging es mit der Rhätischen Bahn zuerst nach Celerina, in das Dorf mit den meisten Sonnenstunden im Engadin. Dort gibt es ein kleines historisches Zentrum mit gut erhaltenen alten Gebäuden zu sehen. Anschliessend ging es durch die verschneite Landschaft zur historischen Kirche San Gian, bei der 1682 ein Blitzeinschlag das Turmdach zerstörte und das anschliessend nie wieder aufgebaut wurde. Die Kirche, die als Wahrzeichen der Region gilt, ist ein tolles Fotomotiv. Danach ging es mit dem Zug weiter nach St. Moritz. Nach gerade einmal 5 Minuten Fahrt mit der Rhätischen Bahn waren wir bereits beim Bahnhof von St. Moritz. Mit einer langen Rolltreppe gelangt man vom Bahnhof direkt ins Zentrum der weltweit bekannten Winterdestination. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch das modernisierte Zentrum ging es dann wieder runter zum schönen gefrorenen See. Nach einem Spaziergang über den See ging es auch schon wieder zurück zu unserem schönen Platz im Wald von Morteratsch. Am Mittwoch ging es mit der Rhätische Bahn in die andere Richtung, noch tiefer ins Berninatal hinein bis über den Pass. Die UNESCO Welterbe Linie der Rhätischen Bahn führte uns über den verschneiten Bernina Pass nach Poschiavo der grössten Stadt im sonnigen Valposchiavo. Wir schauten uns die Altstadt mit ihrem schönen Marktplatz und den hohen Kirchtürmen an, bevor es wieder auf den Zug weiter in Richtung Italien ging. Das Highlight der heutigen Zugreise war dann der Stop im Dorf Brusio, kurz vor der italienischen Grenze. Am Ende des schmucken kleine Bergdorfes befindet sich das grosse Kreisviadukt der Rhätischen Bahn, das natürlich auch zum UNESCO Welterbe gehört. Mit unserer neuen tollen Drohne konnten wir das Kreisviadukt wunderbar in Szene setzten. Am Donnerstag ging es für uns weiter, wir fuhren noch tiefer ins Unterengadin in Richtung Scuol. Unterwegs legten wir schon bald einen Stop in Samedan ein. Wir besichtigten den schönen alten Dorfkern und stiegen hoch bis zur kleinen Kirche St. Peter. Von dort konnten wir auf die verschneiten Dächer runterblicken und die Sonne geniessen. Am Nachmittag sind wir dann in Scuol auf dem Wohnmobilstellplatz eingefahren und haben uns einen tollen Platz ergattert. Wir konnten bis am Abend auf unseren Stühlen liegen und uns Sonnen und Entspannen. Am Freitag ging es für uns hoch hinaus und rasant wieder runter. Wir wanderten bei bestem Wetter von der Bergstation Motta Naluns zur Station Prui auf rund 2'000 m.ü.M. und genossen den tollen Ausblick auf das Gebiet des Schweizer Nationalparks. Spontan entschieden wir uns für eine Schlittenfahrt runter nach Ftan, welche sich echt gelohnt hat. Nass aber glücklich kamen wir unten an und fuhren mit dem Bus von Ftan wieder zurück nach Scuol. Am Samstagvormittag ging es in das Zentrum von Scuol. Von unserem Stellplatz aus ging es über die alte Holzbrücke direkt in den historischen Kern mit den schönen Gassen. Schon von der Brücke aus hat man eine tolle Sicht auf die Dorfkirche hoch auf dem Felsen. Am Nachmittag gingen wir dann auf eine etwa 3-stündige Wanderung von Scuol quer durch die wunderbare Winterlandschaft zum alten Schloss von Tarasp hoch über den kleinen Dorf. Zum Glück hatten wir unsere Drohne dabei, weil das Schloss geschlossen hatte. Die kleine Wanderung bei bestem Wetter war wirklich schön. Am Sonntagmorgen ging es mit dem Bus noch tiefer ins Tal hinein, nahe an die österreichische Grenze. Wir besuchten als erstes eines der schönsten Dörfer der Schweiz, Tschlin. Die steil aufsteigende Hauptgasse führt an vielen traditionellen Engadiner Häuser vorbei. Mehre kleine Plätze mit schönen Brunnen unterbrechen die tolle historische Gasse. Tschlin ist ein echt authentisches, kleines Bergdorf. Auf dem Rückweg von Tschlin machten wir noch einen Zwischenstop in Ramosch, um uns vor allem die grosse Burgruine Tschanüff anzusehen. Die Burg war nach dem Schloss von Tarasp die wichtigste Burganlage im Unterengadin. Aber auch das kleine Dorf mit den schönen Engadiner Häuser und der grossen Kirche ist ein Besuch wert. Bereits am Montag verliessen wir das Engadin nach einer Woche wieder und fuhren mit dem Autoverlad Vereina ins Tal hinunter. Weiter ging es für uns nach Thusis. Wir besichtigten die kleine aber schöne Altstadt von Thusis und genossen noch ein paar Stunden am schönen Hinterrhein. Der Campingplatz in Thusis ist zwar noch in den Winterferien, doch wir trafen die Betreiberin an und durften die Nacht auf dem schönen Stellplatz im Wald vor dem Camping verbringen. Ein echter Glückstreffer, wir verbrachten eine ruhige Nacht im Wald. Am Dienstagmorgen ging es für uns weiter in Richtung Tessin. Wir fuhren zu erst durch die Viamalaschlucht und anschliessend via San Bernardino Tunnel den Berg hoch. Direkt nach dem Tunnel haben wir im direkt in die Natur eingebetteten Dörfchen San Bernardino eine Pause eingelegt. Wir schlenderten durch das verschneite Dorf und besichtigten die schönen, alten Gebäude und Hotelbauten. Anschliessend ging es das Tal hinab in Richtung Tessin. Schon von weitem sieht man das Castello di Mesocco. Wir legten natürlich einen Stop ein und besichtigten das schöne grosse Schloss, welches leider aus strategischen Gründen schon im 16. Jahrhundert teilweise zerstört wurde. Doch auch die eindrückliche Ruine ist ein Besuch wert. Zu Beginn waren wir ein wenig betrübt, dass wir in unseren grossen Ferien nun nicht ins Ausland können. Doch in diesen ersten zwei Wochen haben wir so viel Tolles in der Schweiz erlebt und so viele schöne Bekanntschaften gemacht, dass diese die Stimmung gehoben hat und wir uns nun auf unsere weitere Reise durch die Schweiz freuen.
Weiter geht es nun ins Tessin... Teil 1: Ostschweiz & Graubünden - zum Bericht>> Teil 2: Tessin & Wallis - zum Bericht>> Teil 3: Westschweiz & Mittelland - zum Bericht>>
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