Graubünden (12 Orte)
Chur (GR)
Gestartet haben wir die Stadtbesichtigung bei der Churer Kathedrale, die von einem grossen historischen Hof umgeben ist. Durch das westliche Hoftor ging es direkt hinunter in die Altstadtgassen der Graubündner Hauptstadt. Im Kern erwarteten uns schöne enge Gassen, historische Gebäude, alte Stadttore mit schmucken Türmen und mehrere schöne Plätze mit Brunnen.
🅿️ Parkiert haben wir beim Parkplatz an der Sandstrasse mit Zentraler Parkuhr. 📆 Wir waren am 02.01.2021 in der Altstadt von Chur. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Poschiavo
Vom Bahnhof der Rhätischen Bahn her ging es ca. 5 Minuten zu Fuss in die Altstadt von Poschiavo. Über eine kleine Brücke gelangt man direkt in eine der mehreren kleinen Gassen die umgeben von alten Engadiner Häuser sind. Fast alle dieser herrlichen Gassen führen zum grossen Marktplatz mit der grossen Kirche und dem Regierungsgebäude in der Mitte des Dorfes. Eine schöne gepflegte kleine mediterrane Altstadt konnten wir uns da ansehen.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Canping Morteratsch und sind mit der Rhätischen Bahn nach Poschiavo gefahren. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 24.02.2021 in der Altstadt von Poschiavo. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Filisur
Unser Ziel war eigentlich nur das bakannte Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn, welches ein Weltkulturerbe der UNESCO ist. Aber wir kamen mit dem Zug in der kleinen Gemeinde Filisur an und sahen von ober her bereits, das es sich hier um ein historisch typisches Bündner Bergdorf handelt. Also ging es nach der Besichtigung des beeindruckenden Bahnviaduktes weiter in das Bergdorf Filisur. Wir kamen etwa in der Mitte des Berdorfes beim Gemeindehaus an. Wir folgten zuerst der schönen Altstadtgasse nach Osten und erblickten die ersten alten Gebäude und die Dorfkirche. Richtung Westen ging es wieder Richtung Bahnhof zurück, dabei folgte der Weg weiter den schönen Gassen eines typischen Bündner Bergdorf.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz in Savognin und sind mit der Rhätischen Bahn nach Filisur gefahren. 📆 Wir waren am 01.01.2021 beim Landwasserviadukr und im Dorf Filisur. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Samedan
Vom Bahnhof her ging es für uns zu Beginn steil nach oben. Es ging zur schönen katholischen Herz Jesu Kirche über der Stadt. Wir wanderten dann weiter nach oben zur schönen kleinen Kirche St. Peter, von der aus man die gesamte Stadt und Umgebung betrachten konnte. Beim Abstieg durchquerten wir die Altstadt mit den typischen Engadiner Häuser und dem schönen Zentrum mit einer weiteren sehenswerten Kirche. Dabei liessen wir uns den alten Wehrturm nicht entgehen.
🅿️ Parkiert haben wir beim Bahnhofparking mit Zentraler Parkuhr. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 25.02.2021 in Samedan. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Thusis
Wir folgten dem Rundweg der uns alle Sehenswürdigkeiten der historischen Altstadt von Thusis näher brachte, mehrere Tafeln beschreiben die bewegende Geschichte der Stadt. Dabei konnten wir die toll erhaltene Altstadtfassade von unten sehen und am Bach entlang spazieren. Anschliessend ging es dem Weg entlang wieder zurück in die schöne kleine Altstadt mit den vielen farbigen Häusern.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz beim TCS Camping Thusis. 📆 Wir waren am 01.03.2021 in Thusis. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Pontresina
Vom Campingplatz ging es für uns zu Fuss etwa eine Stunde durch Wald und Feld in Richtung Stadtzentrum von Pontresina. Von dieser Seite kommt man direkt zum engen Eingangsbereich der Altstadt. Diese Stadt bietet viele enge Gassen, gut erhaltene Engadiner Häuser und einen alten Wehrturm neben einer kleinen Kapelle hoch über der Stadt.
⛺ Geschlafen und Parkiert haben wir auf dem Camping Morteratsch und sind zu Fuss in das Dorf gelaufen. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 22.02.2021 in Pontresina. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Celerina & St. Moritz
Mit dem Bus ging es 20 Minuten lang von Pontresina nach Celerina, das Dorf mit den meisten Sonnenstunden im Engadin. Wir besichtigten zuerst die enge Dorfgasse mit einer grossen Kirche inmitten vieler alter Engadiner Häuser. Weiter ging es Richtung Osten durch das Zentrum der Altstadt bis zur bekannten Kirche San Gian, bei der 1682 ein Blitzeinschlag das Turmdach zerstörte und die nie wieder aufgebaut wurde.
Danach ging es mit dem Zug weiter nach St. Moritz. Nach gerade einmal 5 Minuten Fahrt waren wir bereits beim Bahnhof von St. Moritz. Mit einer langen Rolltreppe gelangt man vom Bahnhof direkt ins Zentrum der weltweit bekannten Winterdestination. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch das modernisierte und mit den vielen Luxusläden eher der Oberschicht angepassten Zentrum ging es dann wieder runter zum schönen gefronenen See. Dort kann man einen schönen Spaziergang über de See machen. ⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Camping Morteratsch und sind mit der Rhätischen Bahn/Bus nach Celerina und St. Moritz gefahren. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 23.02.2021 in den zwei Städten. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Scoul
Vom Stellplatz ein wenig oberhalb der Stadt ging es über die alte Holzbrücke direkt in den historischen Kern mit den schönen Gassen, dem schönen Dorfkern und den alten Engadiner Häuser. Von der Brücke aus hat man eine tolle Sicht auf die Dorfkirche hoch auf dem Felsen.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz von Scoul. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 27.02.2021 in der Altstadt von Scuol. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Tschlin
Mit einem kleinen Bus ging es immer weiter nach oben in die Engadiner Berge. Bei jeder zweiten Kurve sah man das kleine Bergdorf immer näherkommen. Das Bergdorf gilt als eines der schönsten Dörfer der Schweiz und das nicht zu unrecht.
Die steil aufsteigende Hauptgasse führt dann an vielen schönen, traditionellen Engadiner Häuser vorbei. Mehre kleine Plätze mit schönen Brunnen unterbrechen die tolle historische Gasse in den Engadiner Bergen. Runter ging es dann zu Fuss bis nach Strada, wo wir wieder in denn Bus zurück nach Scoul stiegen. ⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz in Scoul und sind mit dem Bus nach Tschlin gefahren. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir warem am 28.02.2021 in dem Bergdorf Tschlin. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Savognin
Der Stellplatz liegt etwa in der Mitte der beiden Dorfteilen bei den Bergbahnen. Der nördliche Teil bietet ein paar enge Gassen mit ein paar wenigen historischen Gebäude. Über die schöne alte Steinbrücke gelangt man in den südlichen Teil, der an den gegenüberliegenden Talhang gebaut wurde. Durch die engen Gassen mit vereinzelten historischen Gebäuden gelangt man zu der grossen schönen Kirche hoch über dem Dorf. Von da aus hat man einen herrlichen Blick über beide Dorfteile und die nähere Umgebung.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz von Savognin. 📆 Wir haben uns am 30.12 2020 das Dorf angesehen. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Brusio
Von Pontresina aus ging es mit der Rhätischen Bahn nach Brusio. Wir genossen die rund zweistündige Zugfahrt durch wunderschöne verschneite Landschafte bis kurz vor die italienische Grenze. Vom Bahnhof her ging es durch das kleine schmucke Bergdorf bis ans Ende von Brusio. Dort befindet sich das grosse Kreisviadukt der Rhätischen Bahn, das natürlich auch zum UNESCO Welterbe gehört.
⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Camping Morteratsch und sind mit der Rhätischen Bahn nach Brusio gefahren. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 24.02.2021 in Brusio. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |
Ramosch
Mit dem Bus kamen wir in Ramosch an. Den Berg hoch geht es zum Dorf mit mehreren alten aber gepflegten Häuser und Gebäuden. Mittendrin thront die grosse Dorfkirche über den Dächer.
Nach Links geht es zur Burgruine Tschanüff aus dem 12. Jahrhundert, ein richtiges Schmuckstück miten im Unterengadin. ⛺ Geschlafen und parkiert haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz in Scuol und sind mit dem Bus nach Ramosch gefahren. ⚠️ Achtung das Freistehen ist im Engadin strengstens Verboten! Nur auf Camping oder Stellplätzen darf Übernachtet werden! 📆 Wir waren am 28.02.2021 in Ramosch. ➡️ Mehr Bilder im Bericht>> |